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Bis 2030 sollen laut dem ambitionierten Ziel der Bundesregierung ganze 15 Millionen vollelektrische Pkw auf die Straßen gebracht werden. Um dieses Ziel zu erreichen, gibt es den staatlichen Umweltbonus, eine Förderung für den Erwerb rein elektrischer Fahrzeuge über den 1. Januar 2023 hinaus. Der Fokus dieses Zuschusses liegt dabei auf elektrisch betriebenen Fahrzeugen, die einen nachweislich positiven Klimaschutzeffekt haben.
Inhaltsverzeichnis
Nun hat das Bundeswirtschaftsministerium (BMWK) entschieden, zur Förderung der Elektromobilität die Mittel für das Jahr 2023 nochmals um mindestens 400 Millionen Euro aufzustocken. Daraus ergibt sich also ein Topf von insgesamt 2,5 Milliarden Euro für dieses Jahr.
Auf dieser Seite finden Sie alle wichtigen Informationen zur E-Auto Förderung im Jahr 2023 für Bayern und weitere Bundesländer. Wir informieren Sie über die Förderhöhe, die Förderkriterien, den Antragsprozess und vieles mehr.
Seit Beginn 2023 werden von der Bundesregierung Käufe von E-Autos mit 3.000 Euro bis 4.500 Euro gefördert. Die genaue Förderungshöhe ist gekoppelt an den Netto-Listenpreis des Fahrzeuges.
Art der Finanzierung | Neu < 40k € | Neu > 40k € | Junges Gebrauchtfahrzeug | Haltezeit |
---|---|---|---|---|
Direktkauf | 4.500 € | 3.000 € | 3.000 € | 1 Jahr |
Leasing (12 bis < 24 Monate) | 2.250 € | 1.500 € | 1.500 € | 1 Jahr |
Leasing (mindestens 24 Monate) | 4.500 € | 3.000 € | 3.000 € | 2 Jahre |
Weiterführende Informationen sind auf der Website des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) verfügbar.
Mit Beginn des Jahres 2024 werden sich die Fördersätze für Elektrofahrzeuge erneut anpassen. Dies ist Teil der kontinuierlichen Überarbeitung der staatlichen Anreize, um den Übergang zu nachhaltigeren Verkehrsmitteln zu unterstützen. Im Folgenden finden Sie eine Übersicht über die angepassten Fördersummen, abhängig von der Art des Erwerbs und dem Preis des Fahrzeugs.
Finanzierungsart | Neufahrzeug < 45k € | Junges Gebrauchtfahrzeug | Mindesthaltefrist |
---|---|---|---|
Direktkauf | 3.000 € | 2.400 € | 1 Jahr |
Leasing (12 bis < 24 Monate) | 1.500 € | 1.200 € | 1 Jahr |
Leasing (mindestens 24 Monate) | 3.000 € | 2.400 € | 2 Jahre |
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Vom 1. September 2023 an dürfen nur Privatpersonen einen Förderantrag einreichen. Die Person, die den Antrag stellt, muss sowohl Halter des Fahrzeugs als auch der Käufer oder Leasingnehmer sein.
Die Mindesthaltedauer ist nun auf 12 Monate festgesetzt. Für Fahrzeuge mit einem Leasingvertrag von 24 Monaten oder länger steigt diese Haltedauer auf 24 Monate. Leasingfahrzeuge mit einer Laufzeit von unter 12 Monaten qualifizieren sich nicht mehr für die Förderung. Diese Regelungen treten bei Anträgen ab dem 1. Januar 2023 in Kraft. Bei weiteren Fragen zum Förderbetrag ist das BAFA über die Servicenummer erreichbar.
Der Antrag für diese Förderung kann über das Online-Portal des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gestellt werden. Sie benötigen dazu Ihre Vorgangsnummer und Postleitzahl. Um die BAFA-Förderung für den Kauf eines Elektroautos in Deutschland zu beantragen, müssen Sie folgende Schritte befolgen:
Für die Beantragung der E-Auto Förderung 2023, auch bekannt als Umweltbonus, werden folgende Unterlagen benötigt:
Neben der Anschaffung eines Elektroautos spielt für das Förderprogramm zum Vorantreiben der Elektromobilität auch die Installation einer eigenen Ladeinfrastruktur durch eine sogenannte Wallbox eine zentrale Rolle. Eine Wallbox bietet im Vergleich zur Haushaltssteckdose zahlreiche Vorteile: Sie ermöglicht eine kürzere Ladezeit, bietet mehr Komfort und eine deutlich höhere Leistung. Zudem ist sie zukunftssicher.
Nach einer beinahe zweijährigen Pause verkündete Bundesverkehrsminister Volker Wissing im Juni 2023 erfreuliche Neuigkeiten: Die staatliche Förderung für Wallboxen wird wieder aufgenommen. Das Ziel dieser Initiative ist es, Privathaushalte beim Aufbau einer privaten Ladeinfrastruktur zu fördern, wenn diese ihre eigene erneuerbare Energie generieren. Ein zentrales Merkmal der Förderung ist somit die Kombination von Ladestationen, Photovoltaik-Anlagen und Batteriespeichern, um eine nachhaltige und effiziente Energieversorgung zu gewährleisten. Die Umsetzung dieses Zuschusses ist für den Herbst 2023 vorgesehen und die Abwicklung erfolgt durch die KfW-Bank.
Neben dem Zuschuss durch die BAFA-Prämie bieten Elektroautos eine Reihe weiterer Vorteile, die sie zu einer attraktiven Wahl für viele Autofahrer machen.
Als vielseitige Experten beherrschen wir die harmonische Integration von Ladestationen, elektrischer Infrastruktur, Photovoltaiksystemen und Batteriespeichern sowie der intelligenten Steuerung durch Smart-Home-Systeme.
Als professioneller Dienstleister begleiten wir Sie von der Beratungsphase bis zur Instandhaltung. Selbst nach der Inbetriebnahme Ihrer Ladesysteme stehen wir verlässlich an Ihrer Seite und gewährleisten den störungsfreien Betrieb Ihrer Elektroinstallation.
Die Elektromobilität ist nicht nur ein Trend, sondern ein entscheidender Schritt in Richtung einer nachhaltigen und umweltfreundlichen Zukunft. Um das volle Potenzial der E-Mobilität auszuschöpfen, sollte sie in ein ganzheitliches Konzept der Energieeffizienz und modernen Haustechnik integriert werden.
Ein Elektroauto ist mehr als nur ein Fortbewegungsmittel; es kann auch ein essenzieller Bestandteil eines energieeffizienten Zuhauses sein. Durch die Verbindung von E-Auto, Wallbox und dem häuslichen Energiemanagementsystem, können Verbrauchsspitzen vermieden und der Eigenverbrauch von selbst erzeugtem Strom maximiert werden. Dies führt nicht nur zu Kosteneinsparungen, sondern auch zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks.
Eine der effizientesten Möglichkeiten, ein Elektrofahrzeug zu betreiben, ist die Nutzung von selbst erzeugtem Solarstrom. Photovoltaik-Anlagen auf dem Dach können tagsüber Strom produzieren, der entweder direkt zum Laden des Autos oder zur Speicherung in einem Hausbatteriesystem verwendet wird. So kann das Auto auch nachts mit sauberem, grünem Strom geladen werden. Dies reduziert nicht nur die Betriebskosten des Autos erheblich, sondern macht den Nutzer auch unabhängiger von externen Strompreisschwankungen und steigert die Autarkie des Haushalts.
Moderne Smart-Home-Systeme bieten die Möglichkeit, verschiedene Komponenten des Hauses, einschließlich der Wallbox, intelligent zu steuern. Dies ermöglicht beispielsweise kontrolliertes Laden des E-Autos zu Zeiten, in denen der Strompreis besonders günstig ist, oder wenn die eigene Solaranlage gerade viel Strom produziert. Zudem können Nutzer über Smartphone-Apps den Ladevorgang überwachen, steuern und analysieren, um stets den Überblick über den Energieverbrauch und die Kosten zu behalten.
Bayern, als eines der wirtschaftsstärksten Bundesländer Deutschlands und Heimat vieler namhafter Automobilhersteller, setzt dank der Initiativen der Bayerischen Staatsregierung stark auf Elektromobilität. Dies zeigt sich unter anderem im Ausbau von zugänglicher Ladeinfrastruktur in Städten wie München, Nürnberg oder Augsburg. Weiterhin profitieren bayrische Bürger natürlich von den allgemeinen Förderungen, wie dem Umweltbonus beim Kauf eines E-Autos und der THG-Quote (Treibhausgasminderungsquote). Die THG-Prämie ermöglicht es E-Auto-Haltern, jährlich mehrere hundert Euro als indirekte Förderung zu erhalten.
Die bayrische Elektromobilitätsstrategie, unterstützt und gefördert durch das Bayerische Staatsministerium, wird durch eine starke Vernetzung zwischen Industrie, Forschung und Politik geprägt. Namhafte Automobilkonzerne, Technologieunternehmen und Hochschulen in Bayern arbeiten gemeinsam an innovativen Lösungen und Konzepten für eine nachhaltige Mobilität der Zukunft. Viele Forschungsprojekte und Pilotprogramme werden in Regionen wie Oberbayern oder Franken initiiert, um neue Technologien zu testen und den Menschen die Vorteile der Elektromobilität näherzubringen.
Wie gestaltet sich der Umweltbonus laut der neuen Förderrichtlinie?
Das angepasste Bundesförderprogramm verfolgt nun ein degressives Modell. Ab dem 1. Januar 2024 sinkt der Fördersatz. Ab dem 1. Januar 2023 werden neue Zulassungen, jüngere Gebrauchtfahrzeuge und Fahrzeuge mit Brennstoffzellen gefördert. Plug-In-Hybride sind von der Förderung ausgeschlossen. Ab dem 1. September 2023 dürfen nur Privatleute Förderanträge einreichen.
Wie sind die Förderbeträge festgelegt?
Vom 1. Januar 2023 an bietet der Bund beim BAFA-Umweltbonus für reine Elektroautos eine Förderung von 4.500 Euro für Fahrzeuge mit einem Netto-Listenpreis des Basismodells bis 40.000 Euro. Eine Förderung von 3.000 Euro ist möglich für Fahrzeuge, deren Preis zwischen 40.000 Euro und 65.000 Euro liegt. Ab dem 1. Januar 2024 wird dieser Bundesanteil auf 3.000 Euro reduziert und der Höchstpreis für die Förderung liegt dann bei 45.000 Euro Netto-Listenpreis des Grundmodells.
Wo kann der Umweltbonus beantragt werden?
Der Antrag auf Gewährung dieser Förderung ist ausschließlich online beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) zu stellen. Die Antragsbearbeitung erfolgt in der Reihenfolge des Eingangs.
Können Leasingfahrzeuge weiterhin einen Zuschuss erhalten?
Ja, analog zum Fahrzeugkauf wird ab dem 1. Januar 2023 die Mindesthaltedauer für geleaste Fahrzeuge auf zwölf Monate festgelegt. Damit sind nur Leasingfahrzeuge mit einer Vertragslaufzeit von mindestens zwölf Monaten förderberechtigt. Für Leasingverträge, die über 23 Monate laufen, steigt die Mindesthaltedauer auf 24 Monate.
Kann ich den Bonus auch für Gebrauchtwagen erhalten?
Ja, Sie können den Umweltbonus unter Umständen auch beim Kauf eines jungen gebrauchten E-Autos in Anspruch nehmen. Allerdings müssen einige Voraussetzungen beachtet werden. Das Fahrzeug sollte nach dem 4. November 2019 zum ersten Mal zugelassen worden sein. Zudem darf für dieses Fahrzeug in der Vergangenheit noch kein Umweltbonus beantragt worden sein, was bedeutet, dass der Vorbesitzer keinen Anspruch auf diesen Bonus genommen haben darf. Des Weiteren ist es wichtig, dass Sie das Auto für eine Dauer von mindestens sechs Monaten auf Ihren Namen anmelden.
Gibt es Förderungen für den Einbau einer privaten Ladestation?
Nach einer längeren Unterbrechung von fast zwei Jahren wird die Regierung erneut Wallbox-Förderungen bereitstellen, vor allem wenn diese mit Solarpanels und einem Energiespeicher kombiniert werden. Im Juni 2023 gab Bundesverkehrsminister Volker Wissing bekannt, dass ein neues Unterstützungsprogramm für Elektroautobesitzer ins Leben gerufen wird. Dieses Vorhaben zielt darauf ab, Haushalte beim Aufbau einer eigenen Ladeinfrastruktur finanziell zu entlasten. Für dieses Projekt wurden 500 Millionen Euro reserviert, um Ladepunkte, Solartechnik und Energiespeicher in Privathäusern zu fördern. Wichtig zu wissen ist jedoch, dass nur diejenigen in den Genuss dieser Unterstützung kommen, die in das komplette Set investieren. Zudem muss bereits ein E-Fahrzeug vorhanden oder bestellt sein. Das Programm wird voraussichtlich im Herbst 2023 eingeführt und Anträge werden über die KfW-Bank bearbeitet.
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